Angst oder Mut, Gefahr oder Risiko? – Feige Menschen als gesellschaftliches Phänomen und seine Folgen
In einer Zeit, in der angesichts zunehmender Krisen Zivilcourage, Verantwortungsbewusstsein und Mut gefordert sind, scheint sich gerade das Gegenteil zu verbreiten: Vermeidung, Angst, Gleichgültigkeit oder das Unterlassen des Gebotenen – kurz: Feigheit. In ihrem Buch geht die Spiegel-Bestsellerautorin und Psychiaterin Heidi Kastner den möglichen Gründen für diese Entwicklung nach.
- Sozialpsychologische Analyse der Feigheit und ihrer Bedeutung in unterschiedlichen Erscheinungsformen
- Kritische Diagnose der Gefahren und Risiken einer feigen Gesellschaft
- Moralische Werte und Handlungsmuster im Alltag und in Krisensituationen
- Der Wandel von Ethik und Moral und seine gesellschaftspolitischen Konsequenzen
- Ein Plädoyer für Mut und Verantwortungsbereitschaft sowie für den gesellschaftlichen Zusammenhalt
Verantwortungsethik: Welche Folgen hat feiges Verhalten für den Einzelnen und die Gesellschaft?
Sei es das Aufbegehren gegen Autoritäten, das Ghosting in Beziehungen oder das Eintreten für Schwächere: An vielen Beispielen macht Heidi Kastner die Bedeutung von Feigheit im Denken, Fühlen und Handeln der Menschen deutlich. Von konformem Verhalten und der Angst, etwas Falsches zu sagen, über das Ignorieren von Missständen aus Selbstschutz bis hin zu banaler Bequemlichkeit – beim Lesen erschließt sich die ganze Bandbreite der Feigheit als vielschichtiges und facettenreiches Phänomen.
Haltung zeigen und sich Herausforderungen stellen: Dieses sozialpsychologische Buch lässt einen nicht kalt und macht Mut, couragiert und mit Anstand zu handeln.
Biografische Anmerkung:Heidi Kastner, geboren 1962 in Linz, Psychiaterin, Primarärztin für forensische Psychiatrie, ist eine viel gefragte Gutachterin in aufsehenerregenden Kriminalfällen. Am Neuromed Campus des Kepler Universitätsklinikums leitet sie die Abteilung für Forensische Psychiatrie. Kastner ist Autorin zahlreicher Bücher und lebt in Linz.
Mit Original Signatur der Autorin.
Verlag: ecoWing
Von der „Stunde null“ bis heute – in den 75 Jahren vom Einmarsch der US-Truppen bis zur Jetztzeit hat das Bundesland Salzburg eine rasante Entwicklung durchgemacht.
Das Land Salzburg ist heute eine der sichersten und wohlhabendsten Regionen in Europa, wenn nicht der ganzen Welt.Wer hätte 1945 daran geglaubt, als der Dom und Teile der Altstadt in Schutt und Asche lagen, die US-Militärs die Schaltstelle der Macht besetzten, Zigtausend Flüchtlinge in die Stadt strömten und Halleins Industriebetriebe zerstört waren, dass Jahre des Aufschwungs folgen sollten, im Windschatten des deutschen Wirtschaftswunders neue Betriebe entstehen würden, der Tourismus einen starken Aufstieg erleben sollte? 1945 war „die Stunde null“ für die Medien, die Industrie, die Infrastruktur, für die Festspiele, Kultur, Sport und Politik. Nach Jahren des Terrors und der Gleichschaltung begann auch die geistige Erneuerung des Landes, hin zu Meinungsvielfalt und Demokratie. Auch die Erhebung des Mozarteums zur Hochschule und die Wiederbegründung der Universität Salzburg 1962 intensivierte das geistige und künstlerische Leben in der Stadt Salzburg. Von den Fachhochschulen, die seit den 1990er-Jahren gegründet wurden, profitierte auch das Salzburger Umland. Seit dem Beitritt Österreichs zur Europäischen Union am 1. Jänner 1995 ist auch das Land Salzburg integraler Bestandteil dieses Staatenverbunds.
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Luisa & Okira – Ein Herz und eine Seele
Der Lungauer Journalist und Buchautor Hannes Perner veröffentlichte im September 2021 sein erstes Kinderbuch mit dem Titel „Luisa & Okira – Ein Herz und eine Seele“. Eine schöne Geschichte, die noch dazu zu 100% aus dem Salzburger Lungau stammt und natürlich auch im Salzburger Lungau spielt.
Die Geschichte des Buches dreht sich rund um das Mädchen Luisa und ihr geliebtes Pferd Okira. Ein paar Buben aus Luisas Schule spielen einen gemeinen Streich. Welcher das ist und was Luisa und ihr Pferd erleben, musst du selbst herausfinden. Die gesamte Erzählung spielt in den Orten Mariapfarr und St. Margarethen im Salzburger Lungau. Am Ende des Buches warten auf die fleißigen Bücherwürmer noch spannende Rätsel zum selbst lösen.
Autor: Hannes Perner
Illustrationen: Victoria Eßl
Umfang: 48 Seiten1. Auflage: 2021
Dieses Produkt ist ausschließlich online erhältlich.www.luisa-und-okira.at
ALTSTADT SALZBURG
25 Jahre UNESCO-Weltkulturerbe25 years of UNESCO World Cultural Heritage
Seit 1997 ist Salzburg Teil des Weltkulturerbes der UNESCO – eine Stadt mit „besonderem Wert für die Menschheit“. Die Gründe dafür: die zentrale Rolle, die Salzburg im Austausch der italienischen und der deutschen Kultur spielte, die Baudenkmäler aus der Zeit, als Salzburg europäischer kirchlicher Stadtstaat war und die Verbindung zu den Künsten.
Die SN veröffentlichen in Kooperation mit der Stadt Salzburg ein Magazin, das sich in der Tiefe diesem Thema widmet und auch kritisch Gegenwart und Zukunft beleuchtet. Bewohner, Touristiker und Architekten kommen ebenso zu Wort wie Wissenschafter.
Das Magazin ist in zweifacher Sprachausführung (deutsch/englisch) erhältlich.
Kultur für jedermann – Zum 75-Jahr-Jubiläum der Salzburger Kulturvereinigung
Die Salzburger Kulturvereinigung feiert ihr 75-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass blickt die Salzburger Kulturvereinigung gemeinsam mit den „Salzburger Nachrichten“ zurück auf ihre bewegte Geschichte. Spannende Interviews mit Persönlichkeiten aus dem Kulturbereich sowie exklusive Beiträge von Kulturschaffenden wie Michael Köhlmeier, Manfred Honeck und Renate Burtscher runden das Magazin ab. Lassen Sie sich vom umfassenden Jubiläumsprogramm 2022 inspirieren und feiern Sie mit!
Die originelle Geschenkidee für Geburtstage, Jubiläen oder ähnliche Festlichkeiten – der Nachdruck der Wunschausgabe der „Salzburger Nachrichten“.
Am 7. Juni 1945 wurden die "Salzburger Nachrichten" als eine der ersten Zeitungen nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet. Mit ganzen zwei Seiten und zum Preis von 20 Reichspfennig. Fast alle Ausgaben sind als Nachdruck erhältlich.
Papier: Nachdrucke werden auf Recyclingpapier hergestellt.
Ausdruck auf A3-Bögen einzeln.Ausgaben erhältlich bis 31.12.2013
Die Wunschausgabe der „Salzburger Nachrichten“ erhalten Sie eingespannt in einen SN-Zeitungshalter mit dekorativem Titelblatt.
In diesem hoch informativen Buch finden Sie auf 122 Seiten das Wissen um bewährte Hausmittel, in mehrere Kapitel übersichtlich unterteilt:
• Hausmittel aus dem Salzburger Bauerngarten• Hausmittel aus Wiesen und Wäldern• Hausmittel aus dem Küchenkastl• Hausmittel aus der Milchkammer
Die Leserinnen und Leser der Salzburger Woche mit ihren regionalen Ausgaben in Stadt und Land können dieses Wissen regelmäßig in den Kolumnen von Karin Buchart studieren. Ihr profundes Wissen und ihre Ratschläge über „Vergessene Hausmittel“ haben wir jetzt in einem Buch zusammengefasst.
Mehr Raum für MozartDie Internationale Stiftung Mozarteum und Salzburg
Anlässlich der Wiedereröffnung des Konzertgebäudes des Mozarteums veröffentlicht die Internationale Stiftung Mozarteum gemeinsam mit den SN ein eigenes Magazin, welches die neuen Foyers nach dem Umbau in den Fokus rücken. Interviews mit wichtigen Gestaltern und Weggefährtinnen der Stiftung Mozarteum sowie Künstlerinnen und Künstlern werden geführt. Und Salzburgs wichtigster Botschafter Wolfgang Amadé Mozart wird aus unbekannten Blickwinkeln betrachtet.
Salzburg Ein.Blicke160 Jahre Stadtverein Salzburg
Der Stadtverein feiert heuer sein 160-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass veröffentlichen die „Salzburger Nachrichten“ gemeinsam mit dem Stadtverein Salzburg ein Hochglanzmagazin. Das Magazin bietet einen Überblick über die bewegte und bewegende Geschichte des Stadtvereins. Es wird hinter die Kulissen geschaut sowie Interviews mit wichtigen Mitgliedern geführt.
3 SN-Magazine zum Vorzugspreis:1) Kultur für jedermann – Zum 75-Jahr-Jubiläum der Salzburger Kulturvereinigung
Die Salzburger Kulturvereinigung feiert ihr 75-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass blickt die Salzburger Kulturvereinigung gemeinsam mit den „Salzburger Nachrichten“ zurück auf ihre bewegte Geschichte. Spannende Interviews mit Persönlichkeiten aus dem Kulturbereich sowie exklusive Beiträge von Kulturschaffenden wie Michael Köhlmeier, Manfred Honeck und Renate Burtscher runden das Magazin ab. Lassen Sie sich vom umfassenden Jubiläumsprogramm 2022 inspirieren und feiern Sie mit!
2) Salzburg Ein.Blicke - 160 Jahre Stadtverein Salzburg
Der Stadtverein feiert heuer sein 160-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass veröffentlichen die „Salzburger Nachrichten“ gemeinsam mit dem Stadtverein Salzburg ein Hochglanzmagazin. Das Magazin bietet einen Überblick über die bewegte und bewegende Geschichte des Stadtvereins. Es wird hinter die Kulissen geschaut sowie Interviews mit wichtigen Mitgliedern geführt.
3) Mehr Raum für Mozart - Die Internationale Stiftung Mozarteum und Salzburg
Anlässlich der Wiedereröffnung des Konzertgebäudes des Mozarteums veröffentlicht die Internationale Stiftung Mozarteum gemeinsam mit den SN ein eigenes Magazin, welches die neuen Foyers nach dem Umbau in den Fokus rücken. Interviews mit wichtigen Gestaltern und Weggefährtinnen der Stiftung Mozarteum sowie Künstlerinnen und Künstlern werden geführt. Und Salzburgs wichtigster Botschafter Wolfgang Amadé Mozart wird aus unbekannten Blickwinkeln betrachtet.
Der neue Bildband von SN-Karikaturist Thomas Wizany.
Die Zusammenstellung der besten Karikaturen aus den letzten sechs von 35 Jahren ist eine Werkschau von besonderer Qualität. Der Strich hat sich weiter verfeinert, der Wortwitz, der Wizany auszeichnet, ist noch süffisanter geworden, die Werthaltung ist die gleiche geblieben: Immer scharf, aber niemals verletzend.
Ein Augenschmaus für alle Fans und eine gute Dosis Humor, für alle, denen das Lachen noch nicht vergangen ist …!
Thomas Wizany, geboren 1967, lebt und arbeitet als Karikaturist und Architekt in Salzburg. Nach dem Studienabschluss an der „Akademie der bildenden Künste“ in Wien in der Meisterschule von Prof. Gustav Peichl, folgten längere Studienaufenthalte in Dijon und Siena. Seit 1987 zeichnet Wizany täglich für die „Salzburger Nachrichten“, wo seine Karikaturen jeden Samstag auf der Titelseite erscheinen. Zudem erfasst er zahlreiche Cartoons und Buchillustrationen und veröffentlicht in anderen Medien, wie beispielsweise im „Spiegel“. Gänzlich aus seiner Feder sind die Karikaturbände „Der Durchblick: Karikaturen 1994 – 2004“ und „Strichcodes: Karikaturen 2005 – 2010“. Neben seinen Karikaturen widmet sich Wizany der Ausstellungsgestaltung. 2007 erhielt Thomas Wizany einen der renommiertesten Publizistikpreise Österreichs, den René-Marcic-Preis.
160 Seiten, Hardcover
Die Marke Porsche ist seit 75 Jahren mit Salzburg verbunden, nicht nur örtlich, sondern auch menschlich mit Mitarbeitern, Mechanikern, Fahrern und allen, die dieses Unternehmen mit Weltgeltung in einem Dreivierteljahrhundert aufgebaut haben. Wir zeigen ein beeindruckendes Beziehungsgeflecht zwischen Porsche und dem Land Salzburg – vom Start in Gmünd und Zell am See zu Kriegsende bis ins Heute mit einem Ausblick in die Zukunft.
Weitere Informationen: https://werbung.sn.at/kundenprojekte/the-sound-of-porsche/
Max Reinhardt war eine der prägenden Persönlichkeiten im deutschsprachigen Theaterleben. Anlässlich seines 150. Geburtstags und 80. Todestags veröffentlichen die „Salzburger Nachrichten“ ein Hochglanzmagazin. Das Magazin beleuchtet seine Lebensabschnitte und gewährt faszinierende Einblicke in sein Universum.
Das Salzkammergut schlägt mit der „Kulturhauptstadt Europas 2024“ ein neues Kapitel auf. Eines, das abseits der Klischees Neues wagt, in dem es sich kritisch mit sich selbst, seiner Geschichte und Gegenwart auseinandersetzt und kulturelle Wege in die Zukunft sucht.
Das neue Hochglanzmagazin befasst sich mit dem Salzkammergut in der Position zwischen drei Bundesländern als facettenreiche Region und führt von der reichen Vergangenheit bis zum viel beachteten Jahr der „Kulturhauptstadt Europas 2024“.
Die höllische Fratze, der eiserne Bär, das versteckte Sonnengesicht, das von Liebesschmerzen getroffene Herz, die ewige Linie im Kirchengitter. Der Spur der kleinen Dinge folgt Redakteurin Daniele Pabinger in ihrer Kolumne „Kulturklauberin“ in den „Salzburger Nachrichten“. Sie stößt auf versteckte Botschaften, spannende Geschichten und entdeckt viel bislang Unbekanntes. Eine Auswahl ihrer Kolumnen über Salzburger Kleinode erscheint hier erstmals in überarbeiteter Form. Ein besonderer Führer durch eine Stadt voller Geheimnisse!
Die Autorin: Daniele Pabinger arbeitet seit 25 Jahren als Redakteurin für die „Salzburger Nachrichten“. Seit Oktober 2019 erscheint ihre beliebte „Kulturklauberin“-Kolumne im „Kultur extra“ der SN. Pabinger studierte Publizistik und Kommunikationswissenschaften/Anglistik und Amerikanistik an der Universität Salzburg. Die Journalistin ist Mutter von zwei Söhnen und lebt mit ihrer Familie in der Stadt Salzburg.
SN-Redakteur und Buchautor Hannes Perner veröffentlichte im Dezember 2023 sein zweites Kinderbuch. Dieses Mal geht es um die spannende Reiterpass-Prüfung. Eine schöne Geschichte, die noch dazu wieder zu 100% aus dem Salzburger Lungau stammt und natürlich auch im Salzburger Lungau spielt: in der neuen Marktgemeinde Mariapfarr.Die Geschichte des Buches dreht sich rund um das Mädchen Luisa, die Tochter des Autors, und ihr geliebtes Pferd Okira. Am Ende des Buches warten auf die fleißigen Bücherwürmer noch spannende Rätsel zum selbst lösen. Autor: Hannes PernerIllustrationen: Victoria Muller48 Seiten 1. Auflage: 2023
Was im Dunkeln liegt …
Warum ließ ein Erzbischof Kanonen auf die eigene Stadt richten? Wo setzten Knappen während des „Salzburger Goldrausches“ ihr Leben aufs Spiel? Was hinterließen die einst gefürchteten Osmanen im Lungau? Und warum ging 1816 als das „Jahr ohne Sommer“ in die Geschichte ein? Von den Spuren der Tempelritter über die alten Hexen- und Wolfsprozesse bis zur Bücherverbrennung in der Zeit des Nationalsozialismus: Mit diesem Buch lernen Sie die sonderbaren, grauenvollen und mit historischem Unrecht verwobenen Orte in Stadt und Land Salzburg kennen!
• Für Fans von True Crime und Lost Places • Das Buch zum erfolgreichen Podcast der Salzburger Nachrichten! • Karte mit „Schattenorten“
Autorinnen: Anna Boschner und Simona Pinwinkler
152 Seiten, mit s/w Abbildungen, Format: 13,5 x 21,5 cm
75 Jahre Europarat – und Christoph Leitl: Ein leidenschaftlicher Europäer erinnert sich und blickt in die Zukunft der EU
Der Politiker und Unternehmer zählt zu den prägenden Persönlichkeiten der Zeitgeschichte: Christoph Leitl wirft in seinen Erinnerungen einen Blick auf die Geschichte und Bedeutung der Europäischen Union. Vor 75 Jahren im Mai 1949 schlossen sich zehn Staaten in London zum Europarat zusammen – ein historisches Ereignis. Im selben Jahr wurde Leitl im Österreich der Nachkriegszeit geboren. Das gemeinsame Jubiläum ist für ihn Anlass, auf sein Leben und die Europäische Union zurückzublicken. Dabei treibt ihn eine Frage um: Wie kann die Zukunft Europas aussehen?
Die Biographie eines Politikers, der die Zeitgeschichte Österreichs und Europas prägte
Ein Rückblick auf 75 Jahre Geschichte der EU
Ein Plädoyer für europäische Werte und politisches Engagement
Eine Vision der Zukunft Europas in einer globalisierten Welt
Das ideale Geschenk für Politikinteressierte
Hardcover 184 Seiten
Hugo von Hofmannsthal & Max Reinhardt waren prägende Persönlichkeiten des Kunst- und Kulturgeschehens in Österreich und der ganzen Welt. Anlässlich ihrer 150. Geburtstage widmen die „Salzburger Nachrichten“ jedem der beiden Kulturschaffenden ein eigenes Hochglanzmagazin, das die wichtigsten Lebensabschnitte beleuchtet und faszinierende Einblicke in die Welt der Kunst und Kultur bietet.
2024 feiert die Welt den großen Dichter zu seinem 150. Geburtstag und 95. Todestag. Er ist unbestritten einer der größten Dichter deutscher Zunge, war stets im Mittelpunkt der geistigen Elite des Fin de Siècle, Librettist von Opern von Richard Strauss, Mitgründer der Salzburger Festspiele, Dichter des Salzburger „Jedermann“, mehrfach nominiert für den Nobelpreis für Literatur, Kind seiner Zeit, der Habsburgermonarchie mit all ihren Wandlungen und Umbrüchen, und trotz seiner Verankerung in dieser untergegangenen europäischen Epoche immer noch hochgeschätzt und vielgespielt. Nicht zu vergessen sein Schauspiel „Das Salzburger große Welttheater“, eine Allegorie auf das Leben, insbesondere Bezug nehmend auf die Umstände nach dem Ersten Weltkrieg. Heute dankt man ihm für seine Leistungen für den Aufbau der Salzburger Festspiele, spielt den „Jedermann“ vor dem Salzburger Dom und erinnert sich seiner an Orten seines Wirkens und Lebens, in Salzburg, Wien, Bad Aussee und in Marbach, Frankfurt und anderswo in der Welt.
Im Jahr 2024 feiert das „Haus der Natur“ den 100. Jahrestag seines Bestehens.Anlässlich dieses Jubiläums veröffentlichen die „Salzburger Nachrichten“ ein Magazin mit atemberaubenden Bildern undspannenden Berichten. Auf einer Fläche von acht Ebenen in zwei Gebäuden wird Besuchern enormes geboten:Vom Science Center bis zu den spannendsten Seiten der Natur, von Sauriern überUnterwasserwelten, von Mondlandschaften bis zum menschlichen Körper eröffnensich unzählige Abenteuer. Zum „Haus der Natur“ zählt auch am Haunsberg eine derleistungsstärksten öffentlichen Sternwarten Europas. Dazu kommen die Vermittlungvon Kunst und Forschung und unzählige ehrenamtliche Mitarbeiter, die dasWunder Natur seit einem Jahrhundert in den Mittelpunkt stellen.
Saalbach-Hinterglemm Tourismusregion im Bann der Ski-WM
Der weltbekannte Skiort im Pinzgau steht bald neuerlich im Fokus der Sportfans. Mit der Ski-WM in Saalbach 2025 richtet sich die geballte öffentliche Aufmerksamkeit auf das sportliche Geschehen am Zwölferkogel. Die „Salzburger Nachrichten“ nehmen dieses Großereignis zum Anlass und berichten im neuen Magazin „Saalbach-Hinterglemm – Tourismusregion im Bann der Ski-WM“ sowohl über die bewegte (Tourismus-)Geschichte der berühmten Doppelgemeinde als auch über zukünftige Entwicklungen der Region, die auch Fieberbrunn und Leogang umfasst. Was die Region abseits der Pisten noch auszeichnet sowie spannende Interviews mit den berühmtesten Söhnen und Töchtern Saalbach-Hinterglemms runden das Magazin ab.
Gemeinsam für Europa: Eine Politiker-Biografie im Zeichen des Miteinanders
Aus der Vergangenheit lernen und ihre Folgen nicht ignorieren. Politisch Andersdenkende nicht pauschal als Gegner und Feinde abstempeln, sondern in den Dialog treten. Und dabei immer das große Ziel eines geeinten, friedlichen und prosperierenden Europas vor Augen haben.
Franz Fischler blickt auf eine abwechslungsreiche politische Karriere zurück. In diesem Buch erzählt der erste österreichische EU-Kommissar von den vielen Stationen seines Lebensweges: Der lange Weg vom Tiroler Bauernbub bis in die EU-Kommission.
- Von Tirol in die europäische Politik: die Lebensgeschichte des ehemaligen ÖVP-Politikers
- Aus der Biografie lernen: ein Buch über wertschätzende Kommunikation auf allen Ebenen
- Gemeinsam Lösungen finden: Ein Plädoyer für politische Diskussionen auf Augenhöh
- Die Vergangenheit im Blick behalten, um Fehler zu vermeiden, bevor sie sich wiederholen
- Europäische Union: Trotz ideologischer Gegensätze den Kompromiss zum Wohle aller finden
Mit Verhandlungsgeschick die Geschichte Europas mitgestalten
Zusammenhalt und positive Veränderung aus der politischen Mitte heraus stärken: Franz Fischler zeigt in seinen politischen Memoiren die Anzeichen von Konflikten auf, lange bevor sie offensichtlich werden. Das immer lauter werdende Gegeneinander der politischen Extreme auf Kosten der gemäßigten Positionen ist eine Entwicklung, die uns alle beunruhigen sollte. Welche Maßnahmen notwendig sind, damit sich die europäische Politik auf das Wesentliche konzentrieren kann, darüber spricht Franz Fischler in seinem Buch. Es ist ein Rückblick mit vielen Erkenntnissen, was wir aus der Vergangenheit lernen können – und was wir hätten besser machen können.
Mit Original Signatur des Autors.